2: letztes Training
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Auch wenns heute nur noch ein gemütliches Joggen war, schliesslich sollte es so kurz vor dem Wettkampf kein intensives Training mehr sein.
Ich fühle mich soweit fit für Luzern und das Knie macht bisher auch super mit … so sollte den vorgenommenen 1:55 auch nichts mehr im Weg stehen …
Vielleicht wirds auch etwas weniger. Meine Idee ist ja immer noch mit 5:30/km zu starten, dieses Tempo durch zu ziehen und dann in der Gegend ums KKL zu schauen was noch so drin liegt mit dem Speed.
Heute wird noch die StartNummer im SchweizerHof geholt und dann heissts DaumenDrücken
CU@SwissCityMarathonLucerne
6: lets start tapering
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Jetzt wirds doch langsam ernst, die TaperingPhase für Luzern hat begonnen.
TrainingsUmfänge um 50% reduzieren, CarbonLoading starten, Psyche vorbereiten.
Das heutige Training wurde auf 20min gekürzt, um den Reiz trotzdem zu generien wurde dafür die Intensität erhöht und ein TempoLauf durchgeführt. Ich bin eigentlich noch erstaunt, wie locker die 4:50/km in diesen 20min abgespult werden konnten, da macht wieder Hoffnungen für den Lucerne.
Am Mittwoch gibts dann noch ein knackiges Intervall und am Freitag dann ein RegenerationsLäufchen. Ach ja, und die StartNummer werd ich dann auch noch holen müssen
Let’s count down: 10 …
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Nur noch 10 Tage, dann ist es soweit … Luzern wird meine kurze HalbMarathonVorbereitung auf die Probe stellen.
Die Idee wäre ein Pace von 5:30/km, was momentan irgendwo zwischen GA1- und GA2-Pace liegt, schliesslich will ich meine Knie noch nicht zu sehr belasten. Das gäbe dann eine Zeit von 1:56. Falls ich ab KKl oder so merken sollte, dass noch mehr drin liegt kann ich ja noch etwas im Tempo anziehen.
Heute war jedenfalls wieder FunctionalFitness angesagt. Mittels Liegestütz, Lunges, Waage und Co. sollte die GrundFitness und -koordination schliesslich auch besser werden.
Noch 2 Wochen Zeit …
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..bis mein Knie einem Wettkampf standhalten sollte
Der SwissCityMarathon Luzern startet am 27.10. Also noch genug 😉 Zeit, alles wieder ins Lot zu bringen. Die TrainingsLäufe sind ja schliesslich schon fast wieder auf dem Level vor der ZwangsPause.
Und mit meiner neu zusätzlichen TraingsForm „Functional Fitness for Runners“ wird auch die Stabilität, Kraft und Koordination auf Vordermann gebracht …
„Leider“ beginnt ja nächste Woche aber auch schon wieder die TaperingPhase, wo das Training wieder runtergefahren wird. Und wie gut ich die 21km schliesslich Konditionsmässig durchhalten werden steht auch in den Sternen, da ich nicht wirklich viele Lange Läufe machen konnte.
BTW: SwissCityMarathon ist eigentlich ein blöder Name für einen einzelnen Marathon. Viel mehr würde ich da ein Zusammenschluss aller StädteMarathons (Zürich, Luzern, Lausanne, usw) erwarten, das sind ja schliesslich auch SwissCityMarathons. Dass Luzern diesen Namen jetzt aber für sich alleine beansprucht ist meiner Meinung nach etwas frech und unpassend…. wie gesagt IMHO.
Heute: Jogging
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Es gibt sicher einige Diskussionen was der Unterschied ist zwischen Joggen und Laufen. Für eine ists praktisch dasselbe, für andere ist Joggen hobbymässig und Laufen wettkampfmässig.
Und für mich, vielleicht auch für andere, liegt der Unterschied im AnstrengungsGrad, also ob ich mich dabei anstrengen muss oder nicht. Vom Tempo her ist das natürlich für jedermann (-frau) individuell. Bei meiner Definition liegt das dann unterhalb der GrundlagenAusdauerPace, also im WarmUp/RegenerationsTempo.
Deshalb war es bei mir heute ein Joggen, Regeneration vor dem Lucerne HMarathon am Sonntag. Gemütliche 4.5km, ohne Anstrengung, nix, einfach nur um die Muskeln warm und die Bewegung im Kopf zu halten.
Ziel am Sonntag wären dann 1:45, also Pace knapp unter 5:00/km. Meine Taktik für dieses Jahr: Pace von Anfang an einhalten und gegen Ende schauen ob ich noch was drauflegen mag. Früher hatte ich vom Start weg immer ein zu hohes Tempo, in der Hoffnung durchziehen zu können oder auf das so erarbeitete ZeitPolster zugreifen zu können. Mal schaune wies läuft
CountDown T-26
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Nur noch 4 Wochen bis zum LucerneHMarathon. Ich bin noch nicht ganz sicher ob ich bereit bin, 21km im WettkampfTempo zu laufen, aber am start sein werd ich trotzdem. Muss ja keine BestZeit geben, Luzern ist ja auch sonst ein super Wettkampf, Stimmung, Strecke… da stimmt eh alles
Trotz aller Problem diese Jahr seinen sich meine GA-Tempi langsam zu erhöhen. Schliesslich laufe ich die GA1-Läufe zur Zeit im ehemaligen GA2-Tempo und die GA2 im ehemaligen WettkampfTempo.
Die AchillesSehne schreit zwar immer noch ab und an dazwischen, aber ich hoffe nun noch auf die KinesioTapingMethode. Wenigstens wirds zur Zeit nicht schlimmer ….
und weiter gehts ….
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…schliesslich steht in 1.5 Monaten bereits der Lucerne Marathon an, zwar nur der Halbe aber auch dieser muss schliesslich ‚antrainiert‘ werden.
Nachdem am Montag noch Faulenzen angesagt war wegen dem Türlerseelauf vom Samstag, gings heute bereits wieder richtig zur Sache. Offiziell waren 10x225m in 4:15/km angesagt. Da auf einer 400m Bahn aber einfacher 200m gelaufen werden können, hab ich einfach das Tempo etwas erhöht, genauer gesagt auf ca. 3:15/km. Ziemlich schnell für mich, aber andere laufen so einen Marathon :-/
Vorbereitungen für Luzern laufen auf Hochtouren
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Nach dem Wechsel von VICSYSTEM nach running.Coach laufen die VorbereitungsTraingings auf Hochtouren, schliesslich will am nächsten Sonntag eine neue BestZeit her

Falls ich die 21km im Tempo des letzten GA2-Trainings durch ziehen könnte (4:41/km), läge eie Zeit von 1:33:00 drin, aber nur schon 1:45:00 wäre ein Traum ….
Regenerieren vor dem ersten Lauf
Morgen wird mein erster Wettkampf des Jahres stattfinden, der ZKB Neujahrslauf in Dietikon. 12.1km mit 2 x 3km Steigung.
Um Körperlich etwas fit zu bleiben und trotzdem nicht verausgabt zu sein, gabs am Mittwoch und heute 2 kurze RegenerierungsLäufe. Bei ziemlich eisigem Wetter und ca. -4°C nahm ich die Läufe in Angriff. Warm kriegt man trotz Temperatur relativ schnell, auch wenn ich keine ThermoSportKlamotten anhabe. Nur die Hände brauchen etwas länger, da ich die tollen Handschuhe vom Lucerne leider verbummelt habe
5.23km nDL @ 6:59/km in 00:36:33.5 mit 77%Hfmax
3km nDL @ 7:12/km in 00:21:38.1 mit 76%Hfmax
In medias res
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Festtage – Schlemmertage
Wer kennt das nicht. Irgendwann im Jahr muss man ja mal auf den Putz hauen dürfen und über die Stränge schlagen. Zugegeben, nebenbei dann auch eine LaufPause einzulegen ist dann aber keine sooo gute Idee, aber mir fehlte einfach der Kick mich in den Hintern zu beissen und raus zu gehen.
Nun ja, die Ferien sind vorbei, die Völlerei ebenfalls, und das Training kann wieder beginnen. Schliesslich müssen die angefressenen 2kg nun zusätzlich zu den sowieso zu vielen Kilos abtrainiert werden, und ausserdem ist ja am Samstag bereits der ZKB Neujahrslauf in Dietikon, wo ich wieder einigermassen fit sein sollte. Daher gings heute bei -7°C auf eine ‚kurze‘ Runde von 7km und danach gabs noch ein Paar Steigerungsläufe um das Tempo wieder etwas zu schulen.
Die LaufAbstinenz von knapp 2 Wochen merke ich schon in den Beinen, und die Oberschenkel haben bereits nach 4km angefangen zu brennen. Und der Puls war jenseits von Gut und Böse. Durchbeissen – weiterlaufen – fit werden.
Dolor transit, superbia aeterna est.
7.3km nDL @ 6:28/km in 00:47:14.9 mit 84%Hfmax